Das Uwe Reckzeh bei vielen EM-Jüngern sehr beliebt ist, sollte sich nun bis in jeden Ecke der Republik herumgesprochen haben, liefert er doch in regelmäßigen Abständen Alben ab, für die wir in den 80ern noch hunderte Beschaffungs-Kilometer zurückgelegt hätten, denn auch das neueste Produkt "kontinuiert" Reckzehs virtuelle Gedanken derart erstklassig im TD-Retrosound, sodass es aber auch Niemanden geben wird, der Mangelware an dieser Nostalgie-Fortführung beklagen kann. Der Ostwestfale wäre sicher ein ganz heißer Kandidat für einen freiwerdenden Band-Posten gewesen, hätte man im Stile Logos, White Eagle und so weiter, neue Noten erzeugen wollen. Aber wenn juckts ob auf dem Cover TD oder Reckzeh steht, hauptsache es sequenzt ordentlich. Und das tuts wie immer gewaltig!
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Stefan Erbe
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