Auch im dritten Teil von Robert Schroeders neuen Frequenzen werkelt wieder alldas, was dem Altmeister synergetischer Syntheticals so unter die Finger gekommen ist und ein bisschen Abseits der typischen EM zuhause war. Roberts Vocal-Samples, Lounge-Elemente als auch Retrosounds lassen uns oft an die Zeit der 80er und 90er erinnern, denn einige Hooks und Riffs entspringen dem Muster der damaligen Tunes. Macht aber nix, denn Freunde dieser EM-Epoche erfreuen sich über eine Fortführung, die das Beste von Gestern und Heute zusammenbringt. Eben einfach zeitlos, diese Frequenzen.
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Stefan Erbe
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