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Ein Jahrzehnt Electronic Circus: Blick zurück und nach vorne

Kommt nur mir das so vor, oder war die EM-Event-mäßige Sommerpause dieses Jahr länger als sonst? Ich muss mich erst einmal wieder in meine Schreib-Routine als EMpulsivs Konzert-Berichterstatter hinein finden, so wenig habe ich in den letzten zwei oder drei Monaten geschrieben. Wie dem auch sei, die Sommerpause ist hiermit vorbei, und passenderweise endet sie im Detmolder Sommertheater. Das ist jetzt schon im dritten Jahr die Location, an der der Electronic Circus im Frühherbst seine Manege - pardon, Bühne - öffnet.

Herbstlich ist auch das Wetter an diesem Samstag. Auf der Autobahn von Aachen nach Detmold möchte das Wetter offensichtlich den ganzen Regen nachliefern, den es in den Tagen vorher zurückgehalten hat. Auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie bei der "Schwimmfahrt" Anfang des Jahres nach Best, geht es doch streckenweise eher im Schleichgang voran, weil man kaum etwas sieht. Aber besser, man fährt etwas langsamer und kommt dafür heile an. Der Zeitpuffer reicht noch, erst einmal im Hotel einzuchecken und dann zu Fuß zum Sommertheater herüberzugehen: spät, aber noch rechtzeitig habe ich es geschafft.

Das Foyer des Sommertheaters ist zu diesem Zeitpunkt schon gut gefüllt, so gut, dass einige ihre Gespräche lieber draußen unter dem Vordach führen. Dort ist es zwar feuchter, aber die Luft ist deutlich frischer. Gespächsstoff gibt es genug: viele alte Bekannte sieht man nur ein- oder zweimal im Jahr, unter anderem eben auf dem Circus, und an den CD-Ständen gibt es reichlich Neuerscheinungen. Ich werde gefragt, ob ich denn schon mein Exemplar von Edgar Froeses Biographie bekommen hätte. Selbige ist gerade am Vortag erschienen und am gleichen Abend veranstaltet Bianca in Berlin dafür eine Release-Party. Zu der wäre ich auch gerne hingefahren, aber man kann eben nicht alles haben. Um die Frage zu beantworten: Nein, mein Exemplar habe ich noch nicht bekommen, und ich vermute, es wird noch ein wenig dauern. Ich habe ja gerade einmal vor einem Dreivierteljahr bestellt, es gibt andere, die noch viel länger darauf warten.

Aber zurück zum Circus: Die CD-Stände hatte ich schon erwähnt, neben Groove, Syngate/Manikin und Spheric Music haben auch die Künstler dieses Abends ihre eigenen Tische - gekaufte CDs werden gerne gleich signiert. Noch vor dem ersten Konzert habe ich schon ein gutes Dutzend CDs im Rucksack (und meine Geldbörse um einen entsprechenden Betrag erleichtert). Andere sehe ich aber noch mit weitaus dickeren CD-Stapeln in der Hand herumlaufen.

Elektronisches Equipment zum Spielen und Ausprobieren ist ebenfalls reichlich vorhanden: Roland ist wieder mit einigen Metern aktueller Technik dabei, daneben gibt es noch eine kleine 'Synthesizer-Schule', wo man elektronische Instrumente verschiedenster Jahrzehnte und Bauformen austesten darf. Besonders die Schlagzeuge reizen auch schon die ganz jungen Besucher.

Und last but not least: die Interview-Ecke vom EMpulsiv darf nicht fehlen. Veranstalter und Künstler werden hier in den nächsten Stunden ausgefragt werden. Hier wird in der großen Pause auch noch ein Interview mit dem 'Stargast' des heutigen Abends, Michael Rother, stattfinden.

Wer heute spielen wird? Ein bisschen "Best Of" der letzten Jahre, denn heute feiert der Circus sein zehnjähriges Jubiläum. Da darf man gerne auch einmal etwas zurückblicken und sich Musiker auf die Bühne holen, an deren ersten Auftritt man sich gerne zurück erinnert. Frank, Hans-Herrmann und die anderen vom EC-Team wären aber nicht sie selber, würden sie nur alt bewährtes zu diesem runden Event einladen. Der Blick wird heute nicht nur zurück, sondern auch nach vorne gehen. Es werden wieder Acts dabei sein, die der Fan 'klassischer' elektronischer Musik nicht direkt auf dem Radar haben wird.

Pünktlich fängt das erste Konzert an, und damit man im Zeitplan bleibt, halten sich Frank und Hans-Herrmann nicht mit langen Reden auf. Eine Begrüßung auf Englisch muss aber schon sein, schließlich sind auch wieder reichlich Gäste aus dem Ausland angereist, der weiteste dieses Mal aus Russland.

Der Tag startet mit einem Konzert von St. Otten, und damit einem der Acts, die nicht zum ersten Mal auf dem Circus spielen. Vor ein paar Jahren waren sie schon einmal zu Gast, als der Circus noch in Gütersloh gastierte. Von diesem Auftritt hatte ich die Musik knallig-rhythmisch in Erinnerung, und die Titel (für die sich Stefan Otten und Oliver Klemm übrigens immer sehr originelle Namen einfallen lassen) sind eher kurz. So als wollten die Beiden unterstreichen, dass dieser Circus keine Neuauflage von Bekanntem sein soll, beginnen sie bewusst anders: mit langen flächigen Klängen, die auch für den Rest des gut einstündigen Auftritts die Basis bilden werden. Selbstverständlich bleibt Stephan Ottens Schlagzeug nicht ungenutzt und setzt trotz seiner minimalistischen Ausführung Akzente, genauso wie Oliver Klemms Gitarre (die aber deutlich dezenter). Stellenweise sind die Beats so hart, dass die Leinwand im Hintergrund im Takt mitschwingt und für interessante 'analoge Videoeffekte' sorgt - gewollt oder nicht?

In der Summe ist dieses Set aber schon ein deutlich anderes als das, was St. Otten damals in Gütersloh aus aus den Notebooks gezaubert hat. 'Echte Keyboards' sind bei diesem Duo Mangelware - fast alles kommt auch auf der Bühne aus der DAW. Das sieht dann vielleicht nicht so beeindruckend aus, aber wer das mit Kebus Synthesizer-Burg im Hintergrund vergleicht, muss schon anerkennen, dass die Musiker es auf diese Weise im wahrsten Sinne des Wortes "leichter" haben. Und für die Qualität des Ergebnisses ist das ohnehin kein Kriterium. In diesem Falle findet das Ergebnis Gefallen beim Publikum, um eine Zugabe kommt das Duo aus Osnabrück nicht herum. Statt einer Eigenkomposition ist es zum Abschluss ein Cover: DAFs "Alles ist Gut".

Nach einer halben Stunde Pause kommen dann auch die Fans 'handgemachter' elektronischer Klänge auf ihre Kosten: Kebu aus Finnland ist dafür bekannt, dass die komplette Musik live auf der Bühne entsteht, nur unter Zuhilfenahme eines Sequenzers und des Drumcomputers. Nach Oirschot und Bochum sehe ich Kebu heute schon zum dritten Mal live, und wie die vorigen Male ist nicht nur ein beeindruckendes Set an Keyboards aufgebaut, auch die um den 'Arbeitsplatz' arrangierten Spots und Scheinwerfer versprechen wieder eine bombastische Lichtshow.

Bombastisch ist auch die Musik, die zur Ankündigung durch Frank und Hans-Hermann läuft: wer wie ich musikalisch ein Kind der 80er ist, der erkennt ohne Frage sofort den Soundtrack zu "Captain Future" wieder. Der ist nicht ohne Grund gewählt, genauso fetzig und druckvoll wird es auch gleich auf der Bühne abgehen. Wenn ich Kebus Musik beschreiben soll, fällt mir immer wieder als Vergleich "Jarre on Steroids" ein: melodische Sound-Elemente kombiniert mit Rhythmen, die vom Sitz reißen - eine echte Rakete auf der Bühne, da kann ich Frank nur zustimmen.

Der Erfolg gibt Kebu mit diesem Ansatz recht: die Perplexagon-Tour, benannt nach seinem aktuellen Album, umfasst über 100 Konzerte. Detmold ist eine der letzten Stationen dieser Tour, danach wird er sich wieder in seinem Studio im hohen Norden einschließen und neue Ideen ausbrüten. Heute legt er aber noch einmal auf der Bühne los: fast das komplette Set des aktuellen Albums, begleitet von einer Light-Show, die man sonst nur von wesentlich "größeren" Acts erwarten würde und für die er einen eigenen Techniker dabei hat. Beinahe ist man versucht, den Dancefloor zu eröffnen, zwischen Bühne und erster Sitzreihe ist hier ja genügend Platz.

Selber tanzen tut Sebastian dabei auch, allerdings nur auf den paar Quadratmetern seines "Käfigs", wie er ihn einmal genannt hat. Jedes Keyboard ist auf einen bestimmten Sound voreingestellt, und dementsprechend muss er für jeden Track mehrfach auf ein anderes wechseln - manchmal spielt er auch beidhändig. Dass dabei manchmal beim ersten Griff nicht ganz der richtige Ton kommt, verstärkt nur die Live-Atmosphäre.

Ergänzt wird das eigene Programm auch dieses Mal durch Cover-Versionen bekannter Titel: deren Reigen eröffnet heute 'Silhouette' von Avicii. Aber Moment: wie viel Zeit habe ich eigentlich noch? Über sein Live-Spiel hat Sebastian wohl das Gefühl für die Zeit verloren. Eine halbe Stunde ist noch Zeit - gut, dann reicht es ja noch für das, was er noch vor hat.

Einen Teil dieser Zeit nutzt Sebastian für einen älteren eigenen Titel: "From Jupiter and back", bei dem der Einfluss von Jean-Michel Jarre auf Kebus Musik für mich am deutlichsten hörbar wird - aber eben nicht einfach imitiert, sondern auf seine eigene Weise neu interpretiert. Weiter geht es mit Cover-Versionen: Tangerine Dream's "Streethawk" ist ihm wohl eine Herzensangelegenheit, das hat er auch schon im Bochum gespielt. Als Abschluss ein "Klassiker" von Giorgo Moroder - brausender Applaus ist im sicher und wohlverdient. Was für eine Show!

... die wirklich jetzt zu Ende sein soll? "Ich glaube, wir müssen noch einmal etwas locken", meint Frank, und Kebu lässt sich locken. Die Zugabe ist "Crocketts Theme" von Jan Hammer, aber natürlich in der ganz eigenen Kebu-Version: viel fetter und druckvoller als das Original, das ja eher etwas dünn und sanft daherkommt. Nach dem Konzert erzählen mir andere Besucher, sie würden Crocketts Theme eigentlich gar nicht so mögen, aber in dieser Version fanden sie es richtig gut.

Nach Kebus heißem Auftritt ist erstmal eine lange Pause Zeit, um wieder herunterzukommen. Die meisten Besucher zieht es zum Abendessen, entweder zum nahe gelegenen Restaurant oder Richtung Innenstadt - außer ein paar Knabbereien hat die Bar des Sommertheaters leider nur flüssige Nahrung zu bieten. Des Berichterstatters Los ist natürlich, diese Pause für Gespräche zu nutzen und sicherzustellen, dass ich das angekündigte Interview mit Michael Rother nicht verpasse. Es soll gegen Ende der Pause, direkt vor dem dritten Konzert stattfinden. Aber man weiß ja nie.

Im Endeffekt gibt dann das Interview das Ende der Pause vor und nicht umgekehrt, weil Michael Rother sich ein wenig verspätet. Der positive Nebeneffekt davon: Als das Interview beginnt, sind wirklich alle wieder vom Abendessen zurück und niemand kann es verpassen. Eine große Menschentraube bildet sich um das Interview-Podium von EMpulsiv, Neben Michael Rother hat dort Ecki Stieg als Interviewer Platz genommen, auch ein ganz alter Name aus der Szene, den man ansonsten von seiner Sendung "Grenzwellen Radio" kennt.

Der Kontrast im Foyer des Sommertheaters könnte nicht größer sein. Hatte man in den Pausen bisher das Stimmengewirr von fast 200 Besuchern, so ist es in der folgenden Viertelstunde mucksmäuschenstill - keiner will etwas vom dem verpassen, was Michael Rother zu sagen hat.

Natürlich stellt Ecki die "üblichen" Fragen, die wir vermutlich auch alle mehr oder weniger von Michael Rother wissen wollen: an welchen Projekten er gerade arbeitet und ob es vielleicht doch noch einmal ein neues Album von ihm geben wird. Michael lassen seine sonstigen Aktivitäten dazu im Moment nicht allzu viel Zeit, das sind vor allem die Live-Konzerte, und er betont, dass er diesen direkten Kontakt mit den Hörern sehr schätzt. Andererseits stellt er aber auch die Frage, wie sinnvoll neue Alben denn sind, wenn nachwachsende Generationen von Musikhörern eher ans Streaming als an das Format eines Albums gewöhnt sind. Das finde ich einen bemerkenswerten Satz, der sich mir eingeprägt hat, zeigt er doch, Michael Rother durchaus "am Puls der Zeit" ist, auch wenn wir im heutigen Konzert durchweg Titel hören werden, deren Entstehung schon Jahrzehnte zurück liegt.

Kurz kommt auch die Sprache auf die gerade veröffentlichte Biographie von Karl Bartos, und ob denn etwas ähnliches von ihm zu erwarten sei. Zu erzählen hätte Michael Rother sicher genug, aber auf absehbare Zeit dürfen wir wohl nicht mit so etwas rechnen. Schade.

Gar nicht mehr warten müssen wir dagegen auf den dritten Act des Tages, direkt nach Ende des Interviews geht es zurück in den Saal zu "Cult With No Name". Frank und Hans-Herrmann haben dieses britische Duo auf dem letzten Electri_City-Festival in Düsseldorf kennengelernt. Sie selber beschreiben ihre Musik als "Post-Punk", Synthie-Pop trifft die Sache aber eigentlich auch recht gut. Auf der Bühne fällt Sänger Erik Stein durch seine expressive Gestik auf, die mich ein wenig an Spandau Ballets Sänger Tony Hadley erinnert hat, sowie dadurch, dass er barfuß ist. Keyboarder Jon Boux tritt eher bescheiden auf. Zusammen schaffen beide Titel, die genauso gut in die 80er wie ins hier und jetzt passen würden: eingängig und rhythmisch. Auf der Leinwand läuft währenddessen etwas deutlich älteres: Ein alter Schwarzweissfilm, in dem es um einen Pianisten geht, der nach einem Unfall seine Hände nicht mehr benutzen kann. Gedanken (beflügelt durch die zwei Gläser Wein in der Pause) gehen mir dabei durch den Kopf: Wie würde es mir ergehen, wenn ich meine liebste Sache von einem Tag auf den anderen nicht mehr machen könnte? Über diese Gedanken tritt die Musik bei mir fast in den Hintergrund und ich werde aus diesen Gedanken gerissen, als der Auftritt zu Ende ist - er ist wie im Flug vergangen. Dies war mit Sicherheit an diesem Tag der Act, der sich am weitesten von 'klassischer' elektronischer Musik entfernt hat, aber das ist ja eines der Markenzeichen des Electronic Cirus: Grenzen ausloten und erweitern. Und das Publikum geht mit: Auch Cult With No Name kommen nicht ohne eine Zugabe herum.

Nach einer Pause, die dann doch etwas länger als geplant gedauert hat, ist es so weit für den Haupt-Act des Tages: Michael Rother war auch schon einmal in Gütersloh zu Gast, damals aber mit Titeln aus der "Neu!-Zeit". An diesem Abend sollen Titel aus seiner Solo-Karriere im Vordergrund stehen, also alles ab "Flammende Herzen". Ein kurze Einleitung dazu gibt wieder Ecki Stieg, und er stellt den Auftritt unter das Motto "Tradition trifft Vision".

"Ich werde nicht viel reden und dafür mehr Musik spielen" meint Michael Rother, nachdem das Wort an ihn übergeben wurde. Lieber Michael, das ist doch ganz in unserem Sinne! Begleitet wird Michael Rother dieses Mal nicht nur von Hans Lampe am Schlagzeug, auch Franz Bargmann mit seiner Gitarre ist dabei. Elektronische Instrumente? Keyboards sieht man auf Michaels Tisch nicht, alles kommt aus dem Notebook.

Dem Übergewicht von Gitarre und Schlagzeug angemessen geht es dann auch ab: fetzig und mit treibendem Rhythmus, auf jeden Fall viel rockiger als man Michaels Titel von den CDs kennt. Ist das eigentlich noch elektronische Musik, oder eine Rock-Session? Da darf man geteilter Meinung sein, aber da Krautrock und Elektronik in diesem Land die gleichen Wurzeln haben, passt so etwas immer noch in einen 'Electronic Circus' hinein. Michaels typischer, warmer Gitarrensound, der den ganzen Auftritt durchzieht, ist für mich eigentlich auch schon mehr elektronisch denn akustisch.

Auch wie in Gütersloh meint Michael, es wäre ja schade, dass niemand zur Musik tanzen würde - vielleicht traut sich beim nächstem Mal ja endlich jemand. Auch für die Musiker auf der Bühne ist dieser Auftritt schweißtreibend, die eine oder andere Flasche Mineralwasser wird zwischen den Titeln geleert.

Bei Michaels Solo-Titeln bleibt es nicht - auch für "Hallo Gallo" ist noch ein Plätzchen. Und dann: "Eigentlich wollten wir jetzt von der Bühne gehen" - berechtigter Protest! Schlussendlich werden es zwei Zugaben, und die zweite ist dann (endlich) das schon vorher geforderte (und von Michael mit einem erhobenen Zeigefinger quittierte) "Flammende Herzen". Etwas besseres zum Abschluss hätte es gar nicht sein können.

Nach diesem tollen Abschluss machen viele Besucher noch einen Schlenker, um CDs oder T-Shirts zu kaufen, und eilen gleich wieder zurück in den Saal: noch ist Michael Rother da und kann das gerade Erworbene signieren. Danach leert sich das Sommertheater aber recht flott: Es ist jetzt doch schon viertel nach Elf, das verspätete Interview in der Pause hat den Zeitplan nach hinten verschoben. Die Bar und alle CD-Stände sind während des letzten Konzerts bereits abgebaut worden. Wer noch weiter reden will, sucht sich dafür lieber anderswo ein passendes Plätzchen.

Und das war der "Jubiläums-Circus", der seinem Anspruch wieder gerecht geworden ist, auch einmal die vielleicht etwas andere elektronische Musik zu präsentieren. Das heutige Programm wird der 'Hard-Core-Liebhaber' klassischer elektronischer Klänge vielleicht nicht ganz befriedigt habe, und so habe ich einige davon heute gar nicht erst gesehen - die werden spätestens in zwei Wochen in Oirschot wieder auf ihre Kosten kommen. Es sollte auf keinen Fall die Veranstalter daran hindern, ihr Konzept fortzuführen. Auf die nächsten 10 Jahre!

Bericht: Alfred Arnold
Fotos: Alfred Arnold und Stefan Schulz

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