Endlich wieder bei Winnie im Garten! Die Scheunenparty im letzten Jahr war zwar auch ein Bomben-Event, aber Winfried Wiesreckers Garten als Party-Location bleibt doch etwas Besonderes. Einen so großen Garten zu haben ist ein Privileg, ihn einmal im Sommer mit einer dreistelligen Zahl an Gästen zu teilen, und dafür vorher tagelang Zelte und Dächer aufzubauen, das zeugt schon von einem ganz besonderen Enthusiasmus.
Die Party beginnt offiziell um 13 Uhr, aber das ist natürlich nur ein Daumenwert. Viele Gäste kommen von weit her, und wenn man auf der Autobahn gut durchgekommen und etwas früher da ist, wird man auch nicht auf der Straße stehen gelassen. Als wir kurz vor "offiziell" in Hamm eintrudeln, ist der Garten schon von diversen Gästen bevölkert. Es soll ein internationaler Tag werden, mit Besuchern aus England, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz und Russland - falls ich ein Land vergessen haben sollte, bitte ich an dieser Stelle gleich mal um Verzeihung! Die Zelte und das Dach über Bühne, Plätzen und Technik stehen, der Grill wird gerade angeheizt, es fehlt nur noch eine winzige Zutat - es ist noch keiner der Musiker da, die in den nächsten Stunden Winnies Terrasse zur Bühne machen sollen. Dass die späteren Acts nicht direkt von Anfang an dabei sind, das ist kein Problem und normal, aber Thomas "Realtime" Bock, der den Reigen um 14 Uhr eröffnen soll, der sollte schon so langsam kommen und aufbauen. Nach und nach eintrudelnde Besucher berichten von Staus auf der Autobahn, und es wird noch gehofft, dass es bei Thomas auch nur daran liegt.
Leider wird Thomas an diesem Tag nicht mehr in Hamm auftauchen, er ist leider etwas vom Pech verfolgt. Letztes Jahr zwangen ihn dringende familiäre Ereignisse, seinen Auftritt als "Opener" bei der Scheunenparty kurzfristig abzusagen. Der sollte heute nachgeholt werden, nur leider hat es ihn "erwischt" und er liegt mit 40 Grad Fieber im Bett - da ist an einen Auftritt natürlich überhaupt nicht zu denken.
In anderen Situation bei Veranstaltungen gibt es ja schon einmal die Frage, ob ein Arzt im Raum ist. Jetzt ist eher die Frage, ob ein Musiker im Garten anwesend ist - mit der kleinen Nebenbedingung, dass er Instrumente dabei haben muss. Eine aus Winnies guter Stube eilig heraus geräumte Orgel wäre auch noch im Angebot, und der mittlerweile eingetroffene Martin Stürtzer sitzt schon einmal Probe.
Zum Äußersten kommt es dann aber nicht. Gerade vor zwei Wochen hatte ich Ansgar Stock in Groningen spontan "jammen" sehen, und heute ist er auch in Hamm. Dass er seinen Micro-Korg immer mit dabei hat, das sind wirklich keine leeren Worte. Und so erleben wir eine weitere Parallelität zur Scheunenparty im letzten Jahr: Ansgar Stock eröffnet den Tag, aber dieses Mal mit "ganz kleinem Besteck". Falls es noch Zweifel gegeben haben sollte, dass Ansgar alles selber spielen kann und auch tut, die zerstreut er in der folgenden halben Stunde endgültig. Ganz locker schüttelt er einen ambient-sphärischen Track aus dem Ärmel, der stellenweise schon ins kirchliche geht, und lässt sich auch überhaupt nicht davon beirren, dass währenddessen um hin herum um- und aufgebaut wird. Denn mittlerweile ist Thomas Jung eingetroffen, und der hat ein klein wenig mehr als nur einen Micro-Korg im Gepäck.
Beifall für diese Leistung ist Ansgar sicher. Und er hat eine wichtige Lektion gelernt: Immer ein Instrument dabei haben, ein spontaner Gig könnte die Belohnung sein. Naja, und das eine oder andere Eis danach wird natürlich auch noch drin sein.
Eis wird es nämlich auch dieses Mal wieder geben, aber alles zu seiner Zeit - passend zur (späten) Mittagszeit ist doch erst einmal etwas Handfestes angesagt. Vom Grill kommen Steaks und Würstchen in fast beliebiger Menge, und auch die Getränke-Versorgung ist mehr als gesichert - draußen an der Straße steht ein kleiner Hänger mit eingebautem Kühlaggregat. Ansgars Spontan-Konzert ist doch etwas kürzer ausgefallen als Realtimes geplanter Auftritt, so ist nach Speis und Trank noch Zeit für einen genaueren Blick auf die CD-Stände. Auch für diese baut Winnies Team immer ein paar Zelte im hinteren Teil des Gartens auf, so dass die ausgebreitete Ware vor Wind und Regen geschützt ist. Das Angebot haben dieses Mal Ron Boots mit seinem Groove-Label und Lambert mit Spheric Music wahrgenommen, dazu noch Stefan Erbe und Volker Rapp. Bei beiden sind sowohl aktuelle als auch ältere Alben zu haben, und speziell bei Stefan gibt es auch schon die neue "A-11" von Baltes und Erbe, die ja eigentlich erst in zwei Wochen offiziell Premiere haben soll. Aber was soll es, wenn die CDs fertig sind - nicht jeder wird auch in Bochum sein und nimmt "sein Exemplar" gerne jetzt mit.
Thomas Jung hatte während der Pause natürlich weder für Essen noch für CD-Stände Zeit, so eine Keyboard-Burg will erst einmal aufgebaut und verkabelt sein - der Kontrast zu Ansgar mit seinem einen kleinen Korg auf dem Schoß könnte nicht größer sein. Alles scheint geklappt zu haben, deutlich vor der geplanten Zeit rufen massive Orgelklänge zurück zu den Plätzen. Ein echtes Novum dieser Party: Man ist dem Zeitplan voraus, und das wird auch den Rest des Tages so bleiben.
Was Thomas Jung in der nächsten knappen Stunde zelebriert, ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen, auch wenn es selbstverständlich elektronische Musik ist. Die Menge von Keyboards spiegelt sich in der Vielfalt der Klänge wieder: mal bombastisch, mal ambient, gerne auch mal funkig, und immer mit vollem Einsatz und einer Spielfreude, die Thomas förmlich aus dem Gesicht strahlt. Mit seiner tiefdunklen Sonnenbrille und dem strahlenden Lächeln erinnert Thomas mich spontan an Ray Charles. Er freut sich wohl selber über jede Überraschung, die hinter der nächsten Ecke lauert. Nach gut 20 Minuten hat Thomas wohl alles einmal "durchprobiert" und geht in ruhigeres Fahrwasser - die Tracks werden länger und kontinuierlicher. Das virtuose Spiel behält er bei, gerne auch einmal "über Eck" und beidhändig.
Nach so einem Feuerwerk kann man natürlich nicht abrupt in die Pause gehen, eine Zugabe muss als "Absacker" noch sein. Thomas macht das, was andere Musiker in der Zugabe auch mal gerne machen: er spielt seine Version eines Klassikers. Er wählt "Oxygene 6", die perfekte Wahl, um wieder ein wenig herunterzufahren.
Thomas hat mit seinem Aufbau gut zwei Drittel von Winnies Terrasse belegt, natürlich muss das alles auch wieder herunter, bevor Glenn Main sich darauf ausbreiten kann. Ein paar helfenden Hände finden sich auf der Gartenparty immer, alleine den letzten Teil - das Einladen in sein Auto - macht Thomas lieber selber. Denn nur er weiß, wie die ganzen Keyboards, durch ihre Flightcases noch einmal doppelt so groß, in sein Auto hineinpassen. Die restlichen Helfer dürfen schon einmal Richtung Catering-Stand gehen, denn jetzt gibt es das versprochene Eis - wer nicht mehr genug rote Münzen hat, Nachschub gibt es direkt am Eingang, wo man heute Mittag schon "eingecheckt" hat. Kuchen wird auch noch immer nachgelegt, und der Grill läuft sowieso die ganze Party "durch".
Leider markiert die Pause zum dritten Act eine Wende in der "Großwetterlage": Hatten wir bisher angenehm warmes und nicht zu heißes Sommerwetter, so zieht jetzt die Regenfront heran, die auf dem Wetterradar schon früher zu sehen war. Ein bisschen fühle ich mich an das Grillfest unseres Computerclubs vor ein paar Wochen erinnert: Streng nach dem Gesetz der größten Gemeinheit zog damals ein schmales, langes Regenfeld so über unseren Grillplatz, dass wir es wirklich in seiner vollen Länge "genießen" durften. Und so sieht es heute auf der Wetterkarte auch aus. Es ist immer wieder gut, dass wir die Zelte und die überdachung haben.
Aber wie könnte man sich die Stimmung von so einem Wetter vermiesen lassen, wenn Glenn Main als nächster Act auf der Bühne stehen wird! Obwohl er aus dem hohen Norden kommt (und mit 23 Stunden im Auto die weiteste Anreise aller Musiker hatte), macht er den Eindruck, als würde überall da, wo er hinkommt, nur die Sonne scheinen. Bringt er in der folgenden Stunde genug davon mit, um den Regen vergessen zu machen? Es soll ein Set "ohne Computer" werden, was vielleicht etwas übertrieben ist - auf dem Tisch liegen auch noch zwei Tablets. Eine Reise in Zeiten, als es noch keine DAWs gab, wird es auf jeden Fall, nämlich in die 80er-Jahre, die "goldenen Zeiten" des Synthie-Pops, als die Elektro-Beats neu und so richtig trocken-knarzig waren. Wenn jetzt bloß die Nachbarn sich nicht beschweren ... aber die haben vielleicht auch ihren Spaß. Unseren Gastgeber und seine Partnerin hält es jedenfalls nicht mehr auf den Sitzen, es wird begeistert mitgetanzt. Nach ein paar Klassikern von älteren Alben geht Glenn zu seinem aktuellen Album "Back to the Basics" über, das inzwischen erfreulicherweise auch als CD und nicht mehr nur auf Vinyl erhältlich ist - nicht jede(r) hat den Plattenspieler von damals aufgehoben. Auch die Keytar bleibt nicht lange am Haken hängen und Glenn gibt den Fotografen ein ums andere Mal ein schönes Motiv. Einziger Nachteil für den Fotografen: die beste Position, um Glenn abzulichten, ist meist direkt neben dem Subwoofer.
Komplettiert wird die Reise in die 80er von Visuals, die einen unter Palmen dahin rasenden Sportwagen zeigen (Grüße von Miami Vice) und Computergrafiken im Stile von Tron. Dass Glenn bei den Sounds die ganze Zeit auch ein großer Franzose über die Schulter schaut, das ist Ehrensache. Auf seinem vorletzten Album hat er ja Klassiker von Jean-Michel Jarre interpretiert, auf dem aktuellen Album, zeigt Glenn, dass er sie auch in eigenen Kompositionen einzubauen versteht. Dessen Titel-Track schließt den ersten Block ab, und Glenn schiebt ein "Hope you buy it" hinterher. Das haben wir doch schon längst.
Wer Glenn neulich auf dem E-Scape-Festival in England gesehen hat, der kannte die Songs von "Back to the Basics" schon. Was jetzt kommt, ist aber echt neu: Schon früher hat Glenn sich mal einen Sänger dazu geholt (man erinnert sich vielleicht an den Auftritt von ARGH). Heute ist es seine Tochter Iselin, und die singt nicht nur, sie hat die Texte auch selber geschrieben. Lampenfieber scheint ihr fremd zu sein, aber was soll auch schon passieren, wenn Papi mit auf der Bühne ist? Die Texte drehen sich um die Liebe von Vater und Tochter, und setzen den poppig-fröhlichen Stil fort, den Glenn bisher gezeigt hat. Ist es überhaupt möglich, nach einem Konzert von Glenn Main schlechte Laune zu haben?
Nach nur zwei Tracks sagen Glenn und Iseline schon "Thank You" und "Maybe next year". Genug Material für ein ganzes Album haben sie wohl noch nicht zusammen, aber ohne ein Zugabe lassen wir sie natürlich nicht von der Bühne. Den Text eines dritten Liedes hat Iselin wohl schon fertig, sie kann ihn nur noch nicht ganz auswendig. Das ist auch kein Problem, mit einer Hand fürs Mikrofon und der anderen fürs Handy meistert sie auch das.
Auch wenn Glenn einen wunderbaren Gute-Laune-Auftritt hingelegt hat, den Regen hat er dann doch nicht weg gespielt bekommen, und es ist mittlerweile auch etwas frischer geworden. Am Catering-Stand ist jetzt warme Suppe statt Eiscreme angesagt, und Frank hat die kurze Hose gegen eine lange getauscht. Wir sind immer noch dem Zeitplan voraus, und viel ab- und aufzubauen ist nicht: Martin Stürtzer spielt mit einem Set, das noch einmal kleiner als das von Glenn ist.
Auf Martin war ich besonders gespannt, denn von ihm hatte ich bisher noch überhaupt nichts gehört. Frank erzählt in seiner Einführung, dass Martin in seiner Heimatstadt Wuppertal das regelmäßig ausverkaufte Phobos-Festival mit veranstaltet. Von dem hatte ich schon einmal entfernt gehört - vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl, auch mal etwas mehr über den eigenen Tellerrand zu schauen. Martin startet mit einem Beat, nicht so hart wie die 80er-Beats eben bei Glenn, eher ein satter Techno-Rhythmus, und den wird er als Fundament in der folgenden guten Stunde durchgängig beibehalten. Wir erleben hier die hohe Kunst des Variierens: wie verändert man die darüber gelegten Sounds und Pattern immer wieder so, dass das ganze nicht langweilig oder stupide wird? Eben so wie Martin es macht. Der Fotograf, der Nahaufnahmen machen und sein eines Ohr dabei direkt neben dem Subwoofer hat, findet es in dem Moment vielleicht nicht ganz so toll. Und auch die Regentropfen auf dem Dach haben bei diesem Beat keine ernsthafte Chance, zur Ruhe zu kommen. Ansonsten ist das aber schon eine beeindruckende Demonstration, wie man so minimalistisch und trotzdem abwechslungsreich unterwegs sein kann. Martin beherrscht übrigens nicht nur solche Rhythmen: Auf den CDs und Kassetten (!), die er dabei hat und nach dem Konzert mit einem schlichten "Ich hätte ein paar Tonträger" anbietet, kann man ihn auch von seiner dunkel-ambienten Seite erleben. Eine kleine Zugabe ist auch noch drin (wir liegen immer noch vor dem Zeitplan, wer hätte das gedacht), die mit einem deutlich langsameren Beat-Fundament.
Vergleicht man einmal das Equipment, das die Künstler an diesem Abend auf die Bühne stellen, dann erkannt man eine klare Reihung - es wird immer übersichtlicher. Marco Petracca alias HHNOI, der diesen Tag beschließen wird, muss lediglich sein fertig verkabeltes Modularsystem aufklappen, und für Rachel Palmer, die ihn heute begleiten wird, reicht das Notebook. Der Name "HHNOI" war mir zwar schon in der Vergangenheit über den Weg gelaufen, aber allzuviel hatte ich bisher damit noch nicht verbunden. Angekündigt wird "Dark Industrial", das ist schon einmal etwas ungewöhnliches, erwartet man von einem Modularsystem doch eher klassische Berliner Schule. Aber spätestens seit ich vor anderthalb Jahren die "Ströme" gesehen hatte, bin ich mit solchen (Vor-)Urteilen vorsichtig geworden.
Nun denn, "dunkel" wird es auf jeden Fall erst einmal auf der Bühne, damit die Visuals von Schwärmen und geometrischen Figuren (alles in puristischem Schwarzweiß) auch wirken können. Harte Beats sind auch hier im Spiel, wirklich spannend finde ich aber, was sich alles noch um diesen Rhythmus herum entwickelt. Das ist eine kleine Reise durch eine Winterlandschaft, und je mehr man sich darauf einlässt, desto mehr entdeckt man vertraute Strukturen und Sequenzen. Eigentlich ist die musikalische DNA gar nicht so unterschiedlich, denke ich bei mir, auch die Vertreter sogenannter "moderner Richtungen" haben durchaus nicht vergessen, was ihre Vorgänger in den 70er-Jahren geleistet haben.
So schließt sich am Endes des Tages in gewisser Weise der Kreis, als Frank Gerber die Abmoderation macht und die Besucher verabschiedet. Eine im Plan noch angekündigte Session findet leider nicht mehr statt, dazu müssten einige Musiker ihre Instrumente wieder durch den Regen zurück auf die Bühne bringen. Auch das Publikum ist zu so später Stunde schon etwas reduziert, viele haben doch noch einen weiten Heimweg und kein Hotelzimmer vor Ort.
Diejenigen, die bis zum Schluss dageblieben sind, dürfen dann noch erleben, dass Winnie selber zum Mikrofon greift - etwas was nicht häufig vorkommt. Leider hat er etwas nicht so schönes zu verkünden: Diese Schwingungen-Party wird die letzte in seinem Garten gewesen sein. Auch Winnie wird nicht jünger, und irgendwann wird die ganze Vorbereitung und Arbeit einfach zu viel. Mir fällt spontan wieder ein, wie Mark de Wit vor wenigen Wochen in Gent verkündet hatte, Cosmic Nights nicht mehr weiter zu führen, und in einer der Pausen hatte Detlef Keller vermeldet, dass BK&S sich nach dem Kirchenkonzert in Repelen im kommenden Jahr erst einmal eine Denkpause nehmen werden. Stehen wir im Moment an einem Wendepunkt, was den Event-Kalender der EM-Szene angeht? Fast möchte man es glauben, und wenn wir nicht aufpassen, wird es einfach immer nur weniger werden.
Was jetzt Winnies Schwingungen-Party im besonderen angeht: Anstatt traurig über dieses Ende einer "Ära" zu sein, sollten wir mit Freude und Dankbarkeit auf die vielen Jahre zurückblicken, in denen Winnie uns in seinen Garten eingelassen hat, und die schönen Stunden, die er uns damit bereitet hat. Wie viele Tage und Wochen an Arbeit in Vorbereitungen, Auf- und Abbau geflossen sind, können wir als Besucher dabei gar nicht ermessen. Wenn Winnie sich jetzt in den "Veranstalter-Ruhestand" begeben will, dann ist der wohlverdient, und es ist ja (hoffentlich) nicht so, dass er komplett von der Bildfläche verschwinden wird: als Kameramann, oder auch einfach nur als Besucher und guten Freund werden wir Dich weiterhin begrüßen können. Tausend Dank für all die Jahre, lieber Winne, und man sieht sich bestimmt wieder, irgendwo und irgendwann!
Bericht: Alfred Arnold
Fotos: Alfred Arnold & Stefan Schulz