Seit vielen Jahren ist die Superbooth in Berlin ein fester Termin im Kalender der EM-Szene. Als 'Hands-On-Ausstellung' elektronischer Klangerzeuger jeglicher Form richtet sie sich natürlich in erste Linie an Musiker und weniger an den reinen Hörer und 'Konsumenten' der damit geschaffenen Werke. Musiker und Labels nutzen aber gerne die Gelegenheit, für die Besucher im Umfeld der Messe kleinere Konzerte zu veranstalten - wenn schon einmal so viel potentielles Publikum konzentriert vor Ort ist, sollte man das auch ausnutzen. Und dabei findet sich dann immer wieder etwas, das auch für den reinen Fan die Reise nach Berlin lohnt.
Mario Schönwälder, Chef des Manikin-Labels, hat vielleicht ähnliche Gedanken gehabt, als er plante, einmal alle aktuellen Projekte seines Labels an einem Abend auf die Bühne zu bringen. Eine Lokation, die nicht weit vom FEZ Berlin liegt, wäre dafür nicht ungeschickt, so dass der Messebesucher nach einem langen Tag auf der Superbooth quasi 'im Vorbeigehen' noch Live-Musik genießen kann. Zum Betreiber eines solchen Orts konnte Wolfram Spyra, seit einigen Jahren Wahl-Berliner, den Kontakt herstellen. Da bei ihm gerade auch eine Alben-Veröffentlichung anstand, war das Konzept komplett: Am Freitag-Abend vor Pfingsten, und unweit der Superbooth, steigt ein Konzert mit Spyra und allen Manikin-Aktiven.
Den Ort dieses freudigen Ereignisses, die Hasselwerder Villa in Schöneweide, erreicht man am bequemsten mit der S-Bahn und steigt an der gleichnamigen Station aus. Worum ich Berlin als Aachener beneide: den gut ausgebauten Nahverkehr. Die Bahnen fahren auch bis in den späten Abend im 10-Minuten-Takt, davon kann man am Westzipfel und vielen anderen Orten der Republik nur träumen. Nach weiteren zehn Minuten zu Fuß ist man an der Villa angekommen, die vom Verein 'Moving Poets Berlin' betrieben wird. Die Villa hat eine bewegte Geschichte hinter sich, auch die weniger schönen Teile davon werden vom Text auf der Gedenktafel nicht ausgespart. Von drinnen dringen bereits vertraute Klänge nach draußen - die 'fünf Manikins' sind also mit ihren Vorbereitungen bereits beim letzten Soundcheck angekommen. Wolfram Spyra, der wie letzten Sommer in Borgholzhausen mit seiner Frau Roksana Vikaluk und Hajo Liese spielen wird, baut derweil auf der Freilichtbühne noch auf.
Es sind aber noch fast zwei Stunden bis zum Beginn, und er wird entgegen der ursprünglichen Planung nicht als erstes spielen. So hat er noch Zeit, und wir auch noch, um die Umgebung ein wenig zu erkunden. Die Villa liegt direkt an der Spree, von der eine angenehme kühle Brise herüber weht. Ein Ausflug auf die andere Seite? Kein Problem, der Kaisersteg ist gleich nebenan. Liegt die Villa mitten im Grünen, so ist das andere Ufer von ehemaligen Industriebauten geprägt. Bis in die 90er-Jahre war dies das Kabelwerk Oberspree, Ende des 19. Jahrhunderts von der AEG gegründet und zu DDR-Zeiten als VEB weiter geführt. Kabel und
Transformatoren werden hier aber schon seit vielen Jahren nicht mehr produziert. Die restaurierten Hallen werden von einer Hochschule und für Kultur-Veranstaltungen genutzt, stehen vielfach aber auch einfach leer und warten auf neue Nutzer. Die Atmosphäre ist ein deutlicher Kontrast zu Wald und Natur am anderen Ufer, im Volksmund wird die 'Oberschöneweide' auch schon einmal zur 'Oberschweineöde'.
Die Industriebrache ist aber nur ein Streifen am Spree-Ufer, dahinter pulsiert wieder das Leben und man findet eine Gelegenheit, vor dem ersten Konzert den Magen zu füllen. Frisch gestärkt geht es über den Kaisersteg wieder zurück. Mittlerweile sind Roksana, Wolfram und Hajo auch beim Soundcheck, und der Garten vor der Villa füllt sich mit Besuchern. Darunter sind erfreulicherweise nicht wenige aus dem Westen der Republik, die Messe mit Konzertbesuch verbinden. Der Eintritt ist heute übrigens frei, stattdessen freut eine Spenden-Dose sich um Befüllung. Das animiert dazu, nach der Messe 'mal eben' kurzentschlossen vorbei zuschauen.
Wie erwähnt, hatte sich der Zeitplan von 'Flux and Pulse' geändert. Spyra wird nicht zuerst spielen, was dem Trio noch ein wenig mehr Luft für die Vorbereitungen gibt. Stattdessen geht es für die ersten beiden Sets in den ersten Stock der Villa, wo die Manikin-Musiker ihre Bühne aufgebaut haben. Das sind derer fünf, und da der Platz begrenzt ist, haben alle sich heute auf das 'kleine Besteck' beschränkt. Ähnlich gut gefüllt wie die Bühne ist der restliche Raum: Es muss niemand stehen, aber viel mehr Plätze als Zuschauer gibt es auch nicht. Die Idee mit dem 'Rahmenprogramm zur Superbooth' und dem freien Eintritt ist also aufgegangen.
Die einführenden Worte kommen natürlich vom Gastgeber, einem Vertreter der 'Moving Poets'. Auch wenn der Eintritt frei war: Wir arbeiten hier alle ehrenamtlich, müssen aber trotzdem Miete zahlen. Um Spenden wird daher gebeten, und der dafür vorgesehene Topf macht auch gleich hier die erste Runde. Wie viel man gibt, ist natürlich eine persönliche Entscheidung und von dem eigenen Budget abhängig. Man sollte nur immer bedenken, was für Tarife anderenorts für mehrere Stunden Live-Musik aufgerufen werden, und dass gerade viele kleinere kulturelle Einrichtungen sich finanziell gerade so eben 'oberhalb der Grasnarbe' bewegen.
Auch wenn heute alle 'fünf Manikins' versammelt sind, sie werden nie alle gleichzeitig spielen. Damit aber niemand zu lange Pause hat, werden die einzelnen Projekte in eher kurzen Konzerten vorgestellt. Den Auftakt machen Mario und Frank mit 'Filter-Kaffee', einem Projekt, wo koffeinhaltige Heissgetränke schon seit einigen Jahren in klassische Berliner Schule transformiert werden. Dementsprechend ist der Einstieg: Lange Flächen, die aber mit Fundament, eine eher zurückhaltende Sequenz, und das ganze von gelegentlichem Donner begleitet. Letzterer kommt aber eindeutig aus den Synthies und nicht von draußen - das Wetter wird an diesem Abend halten. Die Stimmung des ersten Tracks bleibt melancholisch, während Frank und Mario auch sichtbar 'in den Tunnel' finden. Warum dieser erste Titel so gestimmt ist, erläutert Mario im Anschluss: "Eine elektronische Winterlandschaft", also eine Hommage an Klaus Schulzes 1978er-Klassiker 'Mirage', den der große Meister nach dem Tod seines Bruders in ähnlicher Stimmung aufgenommen hatte.
Der Abend soll aber nicht so bleiben: Titel Nummer zwo steigt mit etwas schrägen Tönen, und die Sequenz ist schon deutlich munterer. Eigentlich ist das schon mehr Beat als Sequenz, und Detlef, der am Bühnenrand sitzt und auf seinen Einsatz wartet, spielt sie in Gedanken mit. Es gibt eben nicht nur die Luftgitarre, sondern auch das Luft-Keyboard!
Mit diesem Power-Track ist das erste Set auch schon vorbei. Mario zieht sich schnell ein neues T-Shirt über. Das ist nicht nur Show, heute erkennt man an den Shirts auch, welches Projekt sich gerade präsentiert. Nach 'Filter-Kaffee' ist mit 'Broekhuis, Keller und Schönwälder' das mit Abstand älteste davon an der Reihe. Das bedeutet, Detlef gibt seinen bequemen Sitzplatz auf, und Bas wechselt vom Mischpult im Hintergrund an sein elektronisches Schlagzeug. Sein Platz ist mit Abstand der kleinste, dafür aber genau in der Mitte zwischen dem 'K' und dem 'S'. Frank Rothe, das 'Und-Zeichen' bei BK&S, darf sich für dieses Set in die 'Genusstellung' bringen.
BK&S verfügen über einen großen Back-Katalog, und aus dem haben sie heute etwas aus dem Album 'Red' herausgesucht. Vertraute Töne und Läufe dringen an die Ohren derjenigen, die BK&S schon seit vielen Jahren begleiten, aber es ist immer wieder großartig, wie ein und derselbe Titel live immer zu etwas einzigartigem gerät. Druckvoller und frischer klingt die 2024er-Version von 'Red One', und gelegentliche Blicke von Detlef und Mario genügen, um sich spontan abzustimmen. Großartig geprobt wurde in Vorfeld wohl nicht, außer man will das einarmige Reißen von Biergläsern im Liegestuhl zu den Vorbereitungen dazurechnen. Entsprechende Fotos sind im Vorfeld in sozialen Medien veröffentlicht worden...
Aber hier zeigt sich die jahrzehntelange Zusammenarbeit, wenn Bas, Mario und Detlef sich gegenseitig den Ball für einen Solo-Part zuspielen und den dafür nötigen Raum lassen. Und einmal sind Mario und Detlef sich auch einig, einfach gar nichts zu tun und Bas einfach nur bei dem zuzuschauen, was er besonders gut kann - sich als Schrittmacher zu betätigen.
Tracks von BK&S haben eigentlich immer deutlich zweistellige Laufzeiten, und es ist gar nicht so einfach, den Ausstieg zu finden. Der gelingt aber, und nach dem wohl verdienten Applaus und der Verbeugung kommen wir zum 'sportlichen Teil' der Veranstaltung: Aus der Villa heraus in den Garten, wo Spyra, Roksana und Hajo Liese den nächsten Block bestreiten werden. Man merkt deutlich, dass es auf den längsten Tag des Jahres zugeht, denn obwohl der kleine Zeiger auf der Uhr schon die Acht überschritten hat, ist es draußen noch hell.
Für das Trio ist dieses Konzert übrigens gleichzeitig Release-Party ihres neuen Albums 'InSPYration III', ein Live-Mitschnitt des Konzerts auf der Electronic Circus Summer Party im letzten Jahr in Borgholzhausen. Von diesem wechseln noch eine ganze Reihe ihren Besitzer, natürlich auch gerne in signierter Form. Ein ähnliches Set wie auf diesem Silberling wird uns heute auch präsentiert werden, wie Wolfram in seinen einführenden Worten kurz erläutert. Indes: Wie im Hause Manikin ist auch hier jede Live-Version anders und einzigartig. Und heute geht es auch gleich in die Vollen: Wir hören nicht die hellen und perlenden Sequenzen wie aus den Proben, stattdessen wird es fett und wuchtig. Sowohl Hajo als auch Wolfram geben vollen Einsatz. während Roksana ihre Stimme wieder als Instrument einsetzt. Es dauert eine Weile, bis sich aus diesem Klang-Gemälde eine Sequenz und Strukturen herauskristallisieren, aber das ist so gewollt. Konnte man eben bei BK&S die einzelnen Elemente noch klar heraus hören, so vermengt sich hier alles zu einem vielschichtigen Klang-Kunstwerk. Gegen Ende des ersten Titels nutzt Roksana ihre Stimme ein weiteres Mal. Dieses Mal verändert sie den Ausdruck in Richtung Gesang, mit gleicher Kraft.
Track Nummer zwei des Trios kommt merklich traditioneller daher. Mit der dominierenden Sequenz ist es weniger etwas zum konzentrierten Hinhören, es darf jetzt auch gerne mal ein wenig weggeträumt werden. Wir kommen insgesamt in ruhigeres Fahrwasser und genießen die Sequenzen, während um uns herum so langsam die Dämmerung hereinbricht. Die Zeit muss dabei wie im Flug vergangen sein, denn daran schließt sich "Future of the Past" an, mit dem Wolfram gerne einen Schlusspunkt unter ein Konzert setzt: Knackige Rhythmen, eine Melodie mit Wiedererkennungs-Effekt - ein echter Klassiker, der uns alle wieder hellwach macht. Was aber heute anders ist: Wir sind noch gar nicht am Ende angekommen. Denn da wäre noch ein Überraschungsgast...
...und der kommt jetzt in Form von Till Kopper hinzu. Mit Hajo spielt Till als 'EL-KA' zusammen, und weil Tills Heimat Tübingen nicht
gerade 'um die Ecke' liegt, sind deren Live-Auftritte seltene Ereignisse. Aber auch hier ist eine Superbooth die passende Gelegenheit, sich wieder einmal zu treffen. Als EL-KA pflegen Till und Hajo die klassische Berliner Schule, bei der viel improvisiert wird - gerade wenn man sich so spontan zusammen findet. Dementsprechend ist Wolframs Einführung: "Wir wissen nicht, was kommt - außer C-Moll, ist aber nicht meine Schuld!".
In diesem Punkt liegt Wolfram nicht ganz richtig, denn für irgendwelche Schuldzuweisungen wird es nach dieser Session keinen Anlaß geben. Hajo und Till geben für die nächsten Minuten natürlich die Richtung vor. Roksana spielt spontan dazu das, was ihr einfällt, während Wolfram sich einen Moment Zeit zum Nachdenken lässt. Aber dann findet auch er den passenden Einstiegspunkt, und das Quartett ist komplett und bietet uns zum Abschluss noch einmal feine Sequenzen und Flächen.
Sagte ich 'Abschluss'? Das war verfrüht, denn den Schlusspunkt überlässt man natürlich der Dame. Bereits in Borgholzhausen hatte sie ihre Version des ukrainischen Volksliedes 'Tuman Yarom' performt, und mit dem Einsatz des Loopers war es ein echter Gänsehaut-Moment. Übersetzt handelt der Titel von 'Nebel über der Schlucht', und strahlt gleichzeitig Traurigkeit und Kraft aus. Das könnte man als Metapher für die Lage sehen, in der sich dieses Land momentan befindet. Auch an diesem Abend verfehlt Roksanas Solo-Auftritt seine Wirkung nicht, der Applaus ist lang und reichlich, und auch Till darf - oder besser, muss - dafür noch einmal dazu kommen.
Von diesem Auftritt noch ein wenig geflasht, begeben wir uns wieder in die Villa, denn dort warten ja noch zwei weitere Acts aus der Manikin-Welt auf uns. Bas, Mario und Frank hatten dieses Mal genug Zeit, die T-Shirts zu wechseln. Das ist wichtig, damit man sehen kann, welches Projekt sich als nächstes präsentiert, und das hört auf den Namen 'Kontroll-Raum'. Der 70er-Jahre Stil, wie Mario und Frank ihn bei Filter-Kaffee pflegen, wird hier durch die Perkussions-Arbeit von Bas ergänzt. Dementsprechend rhythmisch wird es im ersten Track. Es ist immer wieder beeindruckend, mit welcher Ausdauer Bas seine Drumsticks schwingt.
Damit es nicht zu monoton zugeht, reißt der Rhythmus im zweiten Titel erst einmal ab: In den Raum geworfene Sounds dominieren, zum Teil so überraschend, dass Mario sich erst einmal überrascht umschaut: Aber nein, das kam aus den Boxen, das war kein ferner Donner von draußen. Erst nach und nach entwirren sich die Fäden und 'Kontroll-Raum' gewinnt wieder die Kontrolle: Ein komplexer Rhythmus wird daraus gesponnen, und das Ergebnis grooved! So könnte es gerne noch eine Weile weitergehen...
...kann es aber leider nicht, denn das jüngste Projekt aus den Haus Manikin möchte sich an diesem Abend auch noch präsentieren.
Detlef Keller und Michael Menze arbeiten seit knapp zwei Jahren als 'KelMen' zusammen, und das Ergebnis könnte man schon fast als Kontrastprogramm zum vorigen Act sehen. Denn Detlef ist bei BK&S der ein wenig verträumte Melodiker, der Wärme und auch schon man ein wenig südländische Atmosphäre in die Titel einbringt. Und da Michael Menze beim Instrumenten-Vertrieb mit Musikern ganz vieler verschiedener Stilrichtungen in Kontakt kommt, ist er bei seinen Eigenkompositionen auch entsprechend breit aufgestellt.
Kelmens Premieren-Album liegt noch gar nicht so lange zurück, aber sie haben schon genug neues Material zusammen, das sich live präsentieren lässt. Was noch fehlt: Die Titel haben noch keine Namen, also belassen wir es heute einfach mal bei 'Novilla 1' und 'Novilla 2'. Nummer 1 beginnt melodisch und zugleich spacig, auch hier lassen sich ein paar klassische Mellotron-Sounds ganz
zwanglos einbauen. Streicher gesellen sich ganz zwanglos dazu und lassen das Volumen erst gemächlich anschwellen, bis es zu einem spontanen Ausbruch in Tempo und Volumen kommt. War bei 'Kontroll-Raum' die Kontrolle über das Geschehen das Konzept, so wird hier den Emotionen auch mal freier Lauf gelassen - um dann wieder einen sauberen Ausstieg zu finden und die Brücke zum zweiten Track zu schlagen. Da wird es schon beinahe funkig und man ist versucht, das Tanzbein zu schwingen. Wenn es hier nur nicht so eng wäre... Was 'KelMen' mit 'Kontroll-Raum' verbindet: Die Spielfreude! Es gehen Blicke hin und her, manchmal auch ein paar kurze Handzeichen, und die eine oder andere Wendung in den Titeln scheint das Produkt einer spontanen Inspiration zu sein.
Da verwundert es auch nicht, dass die Zeit des (leider) letzten Konzert des Abend gefühlt genauso schnell vergeht wie bei den vorigen. Wenn man das komplette Manikin-Klanguniversum an einem Abend präsentieren will, dann darf man eben nicht allzu lange an einem Ort verweilen. Zeit für Detlefs und Marios Applaus ist aber allemal, bevor die letzten Worte gesprochen und die Zuschauer verabschiedet werden. Alle fünf Manikins werden sich morgen noch einmal auf der Superbooth tummeln, ein Wiedersehen am Samstag ist also nicht unwahrscheinlich. Die Idee mit der 'Hausmesse' parallel dazu hat auf jeden Fall funktioniert. Sie hat nicht nur 'Manikin-Neulingen' einen Einblick geboten, auch für Kenner war einiges sehens- und hörenswertes dabei.
Die Superbooth selber mag zwar eher etwas für Musiker als für 'reine Konsumenten' wie mich sein, aber zusammen mit solchen Events während der Messetage lohnt es den Aufwand. Verbindet man die noch mit dem Besuch der einen oder andren Sehenswürdigkeit in der Bundeshauptstadt, ist der Gewinn doppelt. Es gilt der alte Spruch: Berlin ist eine Reise wert - und das nicht nur zu Pfingsten...
Alfred Arnold