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Treffen bei Ron um die Ecke - Das Dutch Electronic Masters 2023

Eine wenig erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre ist, dass einige langjährige und regelmäßige Festivals eingestellt worden sind: Cosmic Nights, B-Wave, E-Scape...die Gründe dafür sind natürlich vielfältig und berechtigt: Zuschauerschwund, man wird älter "schafft" es selber nicht mehr, oder die deutlich gestiegenen Kosten machen eine Durchführung wirtschaftlich unmöglich. Bedauerlich ist so ein Ende nichtsdestotrotz.

Dutch Electronic Masters 2023

Umso erfreulicher ist es, wenn es im Jahreskalender des EM-Fans auch mal einen 'Neuzugang' gibt: Im letzten Jahr hatte sich ein Team um Harald Gramberg und Gerrit "Adeptus Mechanicus" Vos zusammen gefunden, um die Sampler-Serie 'Dutch Electronic Masters' um ein gleichnamiges Festival zu erweitern. Der Ansatz war bewusst 'Low-Budget': Eine preiswerte Location, um das Risiko niedrig zu halten, und ein niedrig angesetzter Eintritt, so dass auch ein im Vorverkauf erworbenes und dann doch nicht ausgenutztes Ticket keinen allzu großen Verlust darstellt. 2022 ging dieses Konzept auf: Mehr als 70 Besucher waren für den "ersten Wurf" eine sehr respektable Zahl.

Wie bei jedem anderen Projekt war auch hier die zweite Auflage der Test, ob der Erstling ein einmaliger Erfolg war oder nicht. Nach einiger Suche war die erste Voraussetzung für den Erfolg gegeben: Auf Tipp und Vermittlung von Ron Boots konnte das "'t Tejaterke" in Best als Location gebucht werden. Das Tejaterke - klingelt da etwas? Aber sicher, das ist quasi bei Ron 'um die Ecke', und er hat es selber schon einige Male für kleinere Events gebucht. Und wenn ein unzweifelhafter Meister der elektronischen Musik seine Instrumente quasi mit dem Handkarren herbringen kann, dann steht auch schon der erste Act fest. Die Elektronische Maschine konnte für diesem Samstag gebucht werden und ist immer für einen Auftritt gut, der in Erinnerung bleibt. Dann nehme man noch zwei neue und noch nicht so bekannte Künstler hinzu, die hier eine Gelegenheit bekommen, ihre Musik einem größeren Publikum zu präsentieren, und das 'Dutch Electronic Masters 2023' ist unter Dach und Fach!

Das Tejaterke ist inmitten eines Wohngebiets gelegen, in dessen Straßen man sich schon einmal verfahren kann, wenn man kein Navi hat und zum ersten Mal hierhin kommt. Vor dem Gebäude selber gibt es nur eine Handvoll Parkplätze, man hätte also sehr früh kommen müssen, um einen von denen zu ergattern. Als ich etwa um 13 Uhr in die Max van Bossumstraat einbiege (das Tejaterke hat die Hausnummer 1), sind die bereits alle alle belegt. Das ist aber kein Problem, an den umliegenden Straßen sind noch genügend (kostenfreie) Parkbuchten frei.

Gleich am Eingang treffe ich Harald, und er ist so hilfsbereit, beim Abholen des vorbestellten Tickets ein wenig zu dolmetschen. Auch nach 30 Jahren in unmittelbarer Nähe zur holländischen Grenze sind meine Kenntnisse der holländischen Sprache immer noch rudimentär. Falls jemand einen Tipp für einen guten Online-Kurs hat...

Der Saal ist noch nicht geöffnet, also führt der Weg ins daneben gelegene Café. Dort werden nicht nur Getränke und Snacks zu überraschend günstigen Preisen gereicht, das gesparte Geld kann man gleich an den CD-Ständen umsetzen. Rons Groove-Label ist selbstredend vertreten, und bietet als Bonus jedem Besucher eine kostenlose CD zum Aussuchen an. Daneben betreiben Remy und Peter Dekker den Stand von Deserted Island Music. Das neue Album von Space Art auf Vinyl - gerne, eine Vinyl-Scheibe lege ich gerne abends mal auf, um den Musik- mit dem sinnlichen Genuss zu verbinden. Diverse ältere Alben der elektronischen Maschine - sie ist ja bereits seit Mitte der 90er aktiv - sind ebenfalls noch zu haben, und Harald hat ein paar Exemplare seines Albums 'Gravitation' auch noch gratis ausgelegt.

So ist mein Rucksack schon unerwartet gute gefüllt mit Tonträgern, als um viertel vor zwei der Saal geöffnet wird. Was ungewöhnlich ist: Die Karten sind Platzkarten, ein Anweiser zeigt den Weg zu dem Platz, der auf dem Ticket steht. Am Ende wird die Tribüne etwa zur Hälfte gefüllt sein. Da ist also noch etwas 'Luft nach oben', aber Harald ist nicht unzufrieden - es deckt wohl die Unkosten, entspricht in etwa dem Vorjahr, und vom Veranstalten von Konzerten müssen wir (zum Glück) nicht leben.

Auf anderen Festivals ist es nicht unüblich, als Opener nicht direkt einen der vermeintlichen 'Kracher' auftreten zu lassen. Nicht so heute in Best: Mit der Elektronischen Maschine geht es direkt in die vollen. Bei diesem Quartett besteht der Auftritt nicht nur aus der Musik selber, sondern auch einer fein choreographierten Bühnenshow. Und bei der wiederum spielt jedes Mitglied seine eigene Rolle. Zum letzten Mal hatte ich diese Show im Herbst 2022 in Eindhoven gesehen. Schon der Aufbau macht deutlich, dass diese Show nicht statisch ist, sondern kontinuierlich weiter entwickelt wird: Die beiden Drumsets stehen erhoben auf Podesten und nicht mehr einfach in einer Reihe mit den Keyboard-Plätzen. Das lässt das ganze Bühnebild deutlich räumlicher und mächtiger wirken.

Aber nicht nur an der "Fassade" wurde gefeilt: Schon beim ersten Titel sieht man, dass auch die Akteure ihre Rollen weiter entwickeln. Richard de Boer, Komponist und quasi 'Bandleader', ist bei früheren Auftritten mit seinen Vokal-Parts eher im Hintergrund geblieben. Jetzt tritt er mit ihnen über weite Strecken in den Vordergrund, und tut es auf seine Weise Michael gleich, dessen Expressivität manchmal schon 'Kinski-Qualitäten' ist. Bei einigen Titeln agieren Michael und Richard so ähnlich wie Sonja und Wilco, wenn sie sich an den Drums gegenseitig hochschaukeln.

Aber es ist bei der Elektronischen Maschine nicht nur Show, auch die Musik hat Substanz. Das niederländische Quartett gehört zu den Bands, die sich beim Entwickeln neuer Titel Zeit nehmen. Ein neues Album soll irgendwann am Jahresende erscheinen, ein paar bisher nicht auf CD veröffentlichte Tracks werden aber bereits live getestet. Die bringen Abwechslung in die Playlist: Der klassische 'Elektronische-Maschine-Sound', der mit Anleihen bei einer bekannten Düsseldorfer Band begann, wird von einer rein rockigen Nummer unterbrochen, und ein 'Intermezzo' verzichtet zur Abwechslung auch einmal ganz auf Rhythmen.

So eine Verschnaufpause können die Vier sicher gebrauchen, denn die bewährten (und sicher schweißtreibenden) Titel wie 'Tanzen mit Computer' und das 'Roboter-Ballett' dürfen nicht fehlen. Und dass die Elektronische Maschine nicht ohne eine Zugabe von der Bühne gelassen wird, versteht sich natürlich auch von selbst. 'Electro Feelings' ist ein weiterer Klassiker, der nicht so schnell von neueren Titeln aus der Set-List verdrängt werden dürfte.

Der Plan, die Elektronische Maschine direkt an den Anfang zu stellen, hat funktioniert. Jetzt sind wir alle im Festival 'drin' und bereit für die weiteren Acts des Tages. Obwohl der Aufbau des folgenden Acts bereits im Hintergrund bereit steht, kündigt Gerrit eine Pause von einer Stunde an. Das ist auch sinnvoll, denn so kann der Abbau in aller Ruhe erfolgen. Erfahrungen von anderen Festivals haben gezeigt, dass zu knapp bemessene Umbaupausen zu Zeitdruck, technischen Problemen und im Gegenteil zu Verzögerungen führen können.  Daher lieber alles in Ruhe angehen!

Langweilig wird es uns nicht werden, denn wie eingangs erwähnt ist der Besuch so gut, dass Gesprächspartner und -themen im Überfluss vorhanden sind. Und das gute Wetter lädt dabei zu einem kleinen Runde um das Tejaterke ein.

Egal ob man die Zeit draußen oder drinnen verbracht hat, die Stunde ist schneller vergangen als man glauben mag. Wieder im Saal, sehen wir eine sehr aufgeräumte Bühne: Rons Setup steht bereits, ist aber noch nicht verkabelt.  Die Blicke richten sich für den Moment auf den rechten Rand, wo Simona Dellamorte sich bereit macht. Sie tritt unter dem Namen 'Feralia Planitia' auf und ist sicher noch nicht so vielen in unserer kleinen EM-Szene bekannt. In Italien geboren, lebt sie schon seit einigen Jahren in den Niederlanden und darf deshalb auf einen 'Dutch Electronic Masters' spielen. Ihr erstes Album ist bei 'Deserted Island Music' erschienen, und auch ansonsten hat Remy Stroomer sich darum verdient gemacht, ihre Karriere zu fördern. Gerrit beschreibt sie in seiner Einführung als 'Powerhouse', die im Techno- und Industrial-Bereich unterwegs ist.

So eine Ankündigung lässt den eingefleischten Fan traditioneller EM und Berliner Schule natürlich befürchten, dass ihn die Beats nach wenigen Minuten aus dem Saal treiben werden. Und in der Tat, was Simonetta in der folgenden knappen Stunde präsentiert, das bringt schon einigen frischen Wind ins Tejaterke: Lange, Rhythmus-betonte Mixes, die ohne Frage in der Lage wären, einen modernen Tanzschuppen anzutreiben - Sie ist eben auch als DJ unterwegs. Gegen die einsetzende Nachmittags-Müdigkeit (doch ein Würstchen im Teig zu viel?) ist das jedenfalls das ideale Gegenmittel. Und aufgemerkt: Wenn man genauer hinhört, dann merkt man, dass dies keine stupide 'Maschinenmusik' sind. Es wird variiert, es wird verändert, und Sprachsamples kommen live hinzu. So wird der zweite Act des Tages zu einer spannenden Reise durch moderne elektronische Klangwelten. Und falls die Ohren dabei irgendwann 'außer Atem' kommen: Im letzten Drittel fährt Simonetta das Tempo ein wenig herunter.

 Das Ende ist eher abrupt: Ein fast schon entschuldigendes 'Das wars'. Mit bisher einer Veröffentlichung ist die Menge an Material eben noch nicht so groß, aber ich bin sicher, das erste Album wird nicht das letzte gewesen sein. Interesse ist im Publikum jedenfalls geweckt worden: Auch längere Zeit nach dem Auftritt ist Simonettas Tisch immer noch von Neugierigen umringt.

Die müssen aber irgendwann auch den Saal verlassen, denn in der folgenden, 90 Minuten langen Pause möchte Ron Boots in Ruhe seinen Soundcheck vornehmen. Wobei 'in Ruhe' nur auf das Alleinsein bezogen ist - gegen Ende der Pause dringen nämlich deutlich vernehmliche Klänge aus dem Saal, obwohl die Türen noch verschlossen sind. Er lässt sich mit den Proben Zeit: Etwa eine Viertelstunde später, als der Zeitplan das vorgesehen hat, dürfen wir wieder unsere Plätze im großen Saal des Tejaterke einnehmen. Auch hier macht Gerrit - wie alle anderen Organisatoren übrigens in einem schicken Hemd im Space-Look - nicht allzu viele Worte: Es soll ein Set in Stil von Klaus Schulze werden. Dessen musikalisches Erbe hat Ron im letzten Jahr schon zusammen mit Rob Papen geehrt, und dafür haben die beiden im Frühjahr auch einen Schallwelle-Preis eingeheimst. Nun dürfen wir also gespannt sein, was Ron solo aus dem Thema macht:

Als erstes die Atmosphäre: Es wird sehr dunkel im Saal. Auf eine weiße Grund-Beleuchtung verzichtet das Bühnentechniker-Team vom Tejaterke dieses Mal. Dessen  Arbeit möchte ich an dieser Stelle einmal lobend erwähnen - fehlerfrei und wenig auffällig in positiven Sinne. Während Rons Auftritt konzentrieren sie sich darauf, die Klänge mit farbigen Akzenten zu unterstreichen. Es liegt am Geschick des Fotografierenden, einen günstigen Moment für einen Schnappschuss abzupassen.

 Der Einstiegs-Track erinnert mich ein wenig an die 'Mirage', aber nur was dessen Strukturen angeht. Der Sound dagegen ist Boots-typisch: keine elektronische Winterlandschaft, sondern ein volles und dichtes Klangbild, das alle Frequenzbereiche abdeckt. Die im ersten Teil angelegten Linien ordnen und entwirren sich nach und nach im zweiten Titel, so dass Chöre und ein langsamer Beat eine Chance haben, durchzudringen. Ron gelingt das Kunststück, diese Metamorphose ohne harte Schnitte oder Abbrüche durchzuführen, und das dichte Klangbild über die ganze Zeit aufrecht zu erhalten. Das gleiche gilt für den vierten Teil, in dem er die von seinem eigenen Stil bekannte Dramatik hinzufügt. Keine Frage, hier ist ein ganz Großer der EM-Szene am Werk, und der hat auch noch einen ganz besonders guten Tag erwischt: In einer knappen Stunde hat er uns quasi quasi seine eigene Musik-Geschichte erzählt, von seinen Vorbildern bis zu seinem ganz eigenen, daraus resultierenden Weg. Alleine dieser Auftritt wäre schon den Weg nach Best wert gewesen und ich bin sicher, dass das genannte Vorbild mit Wohlgefallen hören würde, wie man auf seinem Werk aufsetzt. Denn auch Klaus Schulze wollte sich nie wiederholen und immer Neues ausprobieren und entdecken.

Ron lässt es sich auch nicht nehmen, nach dieser Performance (die hoffentlich mitgeschnitten wurde) zum Mikrofon zu greifen: Grundlage dieses Sets sind zwei Tracks, die er zu Sampler-Alben beigesteuert hat. Das eine ist der aktuelle 'Dutch Electronics Masters' Sampler, ein beeindruckendes Werk mit über 60 Titeln von ebenso vielen (niederländischen) Musikern. Das zweite ist ein Tribute-Sampler zu Ehren des im letzten Jahr verstorbenen Mark Shreeve. Alle mit letzterem Album erzielten Einnahmen kommen übrigens der Krebsforschung zugute. Wer bei diesen beiden Veröffentlichungen noch nicht zugegriffen hat, dem sein ein Besuch auf Bandcamp wärmstens ans Herz gelegt.

Gerrit und Harald bleiben sich treu: Bis zum letzten Act ist wieder eine längere Pause und als die vorbei ist, erleben wir wieder eine komplett umgebaute Bühne. In der Mitte steht ein schlichter Tisch mit den Instrumenten, ähnlich wie bei Feralia Planitia, links und rechts davon dienen zwei Pulte als Plakatständer, um das Logo des letzten Acts zu präsentieren: The People's Republic of Europe, oder kurz TPROE.

TPROE ist ein Ein-Mann-Projekt von Pieter Winkelaar, und er betreibt es bereits seit 23 Jahren. Stilistisch folgt er dabei Industrial und Dark Ambient, und letzteres soll auch der Schwerpunkt des heutigen Auftritts sein. So erleben wir ein absolutes Kontrastprogramm zum vorigen Auftritt: Konnte man in Rons Klangbild quasi baden und sich verlieren, so ist das hier Ambient in der minimalistischsten Form: Ein gleichmäßiger, sich gar nicht oder nur unmerklich verändernder Sound bildet die Basis, und darauf werden einzelne Sounds gestreut, die beim Hörer eine Assoziation erzeugen sollen. Mal liefern Geprassel und Regen den Eindruck direkt in der Natur, vielleicht in einem Urwald zustehen. Dann wieder sind da Wortfetzen und Geräusch von laufenden Maschinen - meine Gedanken gehen in Richtung von Andrei Tarkovskys Film 'Stalker', wo man sich durch eine verbotene Zone bewegt und ständig verstecken muss.

In diese eher kalten Bilder streut Pieter gelegentlich auch ein paar Passagen ein, die zumindest ein wenig Wärme andeuten - sei es ein fremdländischer Gesang oder eine monoton arbeitende Maschine, deren Sound man als Sequenz verstehen könnte. Ab und zu wird wenigstens eine schmale Brücke zur klassischen EM gebaut. Ganz zum Schluss, im letzten Track wird es wieder eine Nummer dunkler. So könnte man diesen ganzen Auftritt als eine Lektion verstehen, dass immer da, wo Dunkelheit ist, auch irgendwo wieder ein Licht ist: Das eine kann nicht ohne das andere existieren.

In diese Atmosphäre hinein spricht Gerrit die letzten Worte des Abends: Er bedankt sich bei Pieter, und natürlich auch den anderen Musikern dieses Tages, für ihre Leistungen auf der Bühne, bei den Zuschauern fürs zahlreiche Erscheinen, und - last but not least - beim Team des Tejaterke, ohne das diese Veranstaltung auch nicht möglich gewesen wäre. Zum Erfolg hat natürlich auch das Konzept des 'Dutch Electronic Masters' beigetragen: Das Budget niedrig halten, dadurch günstige Tickets ermöglichen, und sich mit den Acts und deren Anzahl nicht übernehmen. Weniger ist eben manchmal mehr.

Dass diese Serie im kommenden Jahr eine Fortsetzung findet, davon dürfen wir im Moment ausgehen. Die Elektronische Maschine soll bereits gebucht sein. Ob es wieder in Best sein wird, oder in einem anderen Teil dieses Landes, das so reich ist an elektronischen Musikern, das ist noch offen. Wir werden es rechtzeitig erfahren und uns  dann wieder auf den Weg machen!

Alfred Arnold

Über Empulsiv

Empulsiv wurde 2011 als Webzine für (traditionelle) elektronische Musik gegründet. Es berichtete über ein Jahrzehnt von musikalischen Events und über Veröffentlichungen, präsentierte Interviews und Neuigkeiten aus der Szene. Ende 2022 wurde das Webzine eingestellt. Es wird nun als Infoportal mit Eventkalendar, Linksammlung und Archiv fortgeführt, so dass Neues sowies Vergangenes weiterhin gefunden werden kann.