... und mal etwas aus der "Oldie-Sammlung" ! The Monuments Of Mars- ist für mich irgendwie typische (aber sehr gute) Musik aus den 80ern. Genauer gesagt aus dem Jahr 1988....sehr schöne Musik, die kraftvoll , melodisch und ein wenig "rockig" aus den Boxen kommt. Auch hier ist die richtige Balance zwischen schnellen, rockigen und dann wieder ruhigeren Stücken sehr ausgewogen. Was mir allerdings sehr auffällt, ist die äußerst kurze Spieldauer der Musik....gerade mal knappe 39 Minuten...zu dem Zeitpunkt wurde die Speicherkapazität einer CD nicht gerade voll ausgenutzt :-)
1. Eternety 2. Pyramids Of Mars 3. Metamorphosis 4. Solstice Ritual 5. Cydonia 6. Water Age 7. Pyramids Of Mars, Reprise 8. The Martian Sphinx 9. Another Eternety
Uwe Saße
Super, da hat Erik Seifert uns was richtig gutes gegönnt :-) Auf seiner neu überarbeiteten Homepage http://www.pleasuresound.de bietet Erik einen freien Download an. Die Musik hat Erik 2007 im Wuppertaler Rex Theater eingespielt und jetzt bereitgestellt. Zu der Musik selbst brauche ich ja nicht viel sagen ;-) Wie gewohnt super, Rhytmisch und klanglich auf höchstem Niveu ....... Danke, Erik !! 1. Intro-Fox Glacier 2. Space Track 3. Waitomo 4. Re - Entry 5. Rhytmik
Uwe Saße
Bereits der dritte hochrangige EM-Sampler dreht seit kurzem die Runde durchs Fanvolk und vereint dabei einige erstklassige Künstler und deren musikalische Interpretationen diverser Buchvorlagen. "Abgekupfert vom Dutch Masters-Konzept"? Keineswegs, stand doch das Thema des Bochumer Schallwende e.Vs. schon zeitgleich in den Startlöchern. Nun, beschweren gilt sowieso nicht, ist doch der 13 Silberling der Schallplattenserie eine kostenlose Beigabe für alle Mitglieder der Vereinigung und wieder mal ein Grund, den kleinen Jahres-Beitrag aufzubringen, um zukünftig auch in den Genuss dieses Samplers zu kommen.
Das Album resp. der Download „Anentropic Potential“ ist die Bearbeitung eines Konzerts, das Bernhard Wöstheinrich und Nadim Haque im Dezember 2010 bei „Codos Traumreisen“ auf eldoradio gespielt haben. Diese bearbeitete Fassung stellten die beiden in der Sendung vom 1. Juni 2011 persönlich vor.
Nadim Haque sagte von sich selbst, dass er Geräusche und Klänge liebt. Das hinterlässt in der Musik entsprechende Spuren. Einzelne Sounds, die durchaus recht eigenwillig sein können, ziehen sich wie ein roter Faden durch fast das gesamte Werk, oder kehren zumindest immer wieder. Es sind Klaviersounds zu hören, viel Percussion, etliches klingt sehr organisch, vieles andere höchst elektronisch.
Jeder kennt diesen guten alten Bekannten, den man nur einmal in ein oder zwei Jahren trifft. Er hat sich ein klein wenig seit dem letzten Mal verändert, aber eigentlich ist er ganz der Alte geblieben. Alles, was man an ihm schätzt, ist seiner Persönlichkeit erhalten geblieben. Klar hat das Leben seine Spuren hinterlassen, aber es fügt sich alles zum gewohnten Bild und man freut sich ihm mal wieder begegnet zu sein. Redshift Alben sind genau so: gute alte Bekannte, vielleicht mit neuen Schuhen oder neuer Frisur und um die eine oder anderen Lebensweisheit reicher geworden.